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Pfarrgemeinde Burgkirchen
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(Er-)Leben

Burgkirchen

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    Fr. 26.9.25
    "Du bist der Messias Gottes. Der Menschensohn muss vieles erleiden"
    Tages­evangelium
    Lk 9, 18-22
    Fr. 26.09.25
    Tages­evangelium

    + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

    In jener Zeit,

    18 als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?

    19 Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.

    20 Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.

    21 Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.

    22 Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

    Lk 9, 18-22
    1. Lesung
    Koh 3, 1-11

    Lesung aus dem Buch Kohelet

    1 Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:

    2 eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,

    3 eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen, eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen,

    4 eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz;

    5 eine Zeit zum Steinewerfen und eine Zeit zum Steinesammeln, eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen,

    6 eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren, eine Zeit zum Behalten und eine Zeit zum Wegwerfen,

    7 eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen, eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden,

    8 eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen, eine Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden.

    10 Ich sah mir das Geschäft an, für das jeder Mensch durch Gottes Auftrag sich abmüht.

    11 Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte.

    Antwortpsalm: Ps 144 (143), 1a u. 2abc.3-4


    Weiterführende Links:
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
    Namenstage:
    • Hl. Eugenia
    • Sel. Kaspar Stanggassinger
    • Hl. Theresia (Maria Victoria) Couderc
    • Hl. Meingold von Würzburg
    Fr. 26.09.25
    Namenstage
    Hl. Eugenia
    † 735
    Äbtissin auf dem Odilienberg
    Eugenia war die Tochter des elsässischen Herzogs Adalbert und seiner Frau Gerlind. Sie wurde als Nachfolgerin ihrer Tante Odilia Äbtissin im Kloster Hohenburg auf dem Odilienberg im Elsass.
    Eugenia wurde in der Odilienkapelle des Kloster beigesetzt. Ihre Reliquien gingen im Dreißigjährigen Krieg verloren.

    Sel. Kaspar Stanggassinger
    * 12. Jänner 1871, Berchtesgaden in Bayern
    † 26. September 1899
    Ordensmann, Priester
    Kaspar Stanggassinger war das zweite von 16 Kindern. 1890 begann er in Freising Theologie zu studieren, brach das Studium aber 1892 ab und trat dem damals in Deutschland verbotenen Redemptoristenorden bei. 1893 legte er in Dürrnberg bei Hallein die Profess ab, 1896 wurde er zum Priester geweiht. Er wollte Missionar werden, doch er musste als Erzieher im Internat arbeiten. Nach der Wiederzulassung des Ordens in Deutschland zog das Internat nach Gars um, Kaspar Stanggassinger wurde zum Direktor ernannt, starb aber wenige Tage später an einer Blinddarmentzündung.
    Stanggassinger ging einen sanften, gewinnenden Weg der Erziehung - anders als der damals oft übliche, drohende Weg. Das Verweilen vor dem Allerheiligsten, das Reden mit Jesus wie mit einem Freund, das Gebet und ernstes Christenleben war sein Weg. Nichts Besonderes tun, sondern einfach das ernst nehmen, was zu tun ist, darin ist er Vorbild.
    Seine Seligsprechung fand am 24. April 1988 statt.

    Hl. Theresia (Maria Victoria) Couderc
    * 1. Februar 1805, Le Mans, Frankreich
    † 26. September 1885, Frankreich
    Ordensgründerin
    Maria Victoria Couderc mit dem Ordensnamen Teresia gründete 1827 die Kongregation der "Schwestern vom heiligen Coenaculum", d. h. "Saal des Abendmahles". Sie widmet sich dem Chorgebet, der Verehrung der Eucharistie und der christlichen Bildung von Frauen.
    Theresia Couderc wurde 1951 selig gesprochen, Papst Paul VI: sprach sie 1970 heilig.

    Hl. Meingold von Würzburg
    * 712, Franken in Bayern
    † 26. September 783
    Bischof von Würzburg
    Meingold, Sohn einer begüterten Familie aus dem Hochadel in Neustrien, war 738 Benediktinermönch und Diakon in Fritzlar, wo er als Lehrer an der Klosterschule wirkte. Von Bischof Burkhard von Würzburg wurde er dann als Abt in der Klosterzelle Rorinlacha - am heutigen Michaelsberg in Neustadt am Main - eingesetzt. Schon bevor Burkhard 754 als Bischof von Würzburg abdankte, hatte er Meingold als seinen Nachfolger auserkoren; er wurde nun von König Pippin dem Jüngeren zum Bischof ernannt und durch Bonifatius geweiht.
    755 ließ Meingold am Fundort der Leichname von Kilian und seinen Gefährten an der Stelle des heutigen Neumünsters in Würzburg eine Kirche bauen. Für 757 ist seine Teilnahme am Konzil in Compiègne nachgewiesen. Um 760 gab er zusammen mit Erzbischof Lullus von Mainz die Anregung zur Aufzeichnung der Lebensgeschichte von Bonifatius; Verfasser war wohl Bischof Willibald von Eichstätt. 762 wird auch Meingold erwähnt unter den 44 Prälaten, die unter Führung von Chrodegang von Metz einen Klerus-Gebetsverein, den Totenbund von Attigny, gründeten. Meingolds großes Interesse an Theologie und praktischer Seelsorge dokumentieren auch drei erhaltene Briefe, die er mit Lullus von Mainz wechselte.
    768 verzichtete Meingold auf sein Bischofsamt, zog sich mit einigen Mönchen in seine Klosterzelle Rorinlacha zurück und gründete dort ein neues Benediktinerkloster auf Besitz, der ihm von einem gewissen Hatto überlassen worden war. Im Jahr 772 folgten 50 Glaubensbrüder, wohl auf Veranlassung von Karl dem Großen, der Mönche als Missionare für seinen Missionsfeldzug gegen Sachsen brauchte und die auch im Kloster Neustadt ausgebildet werden sollten. Als 774 in Anwesenheit von Karl dem Großen die Nazariusbasilika in Lorsch geweiht wurde, assisitierte die geistliche Elite jener Zeit, darunter Meingold, nicht aber der Würzburger Bischof Berowelf. Auch bei der Weihe der Kirche in St. Goar bei Koblenz durch Lullus von Mainz war Meingold beteiligt.
    Als im August 781 das neue Kloster und die neue Abteikirche an der neuen Stätte - Neustadt am Main - geweiht wurde, haben auch Karl der Große sowie der Überlieferung nach die Bischöfe Willibald von Eichstätt und Lullus von Mainz teilgenommen. Neustadt erhielt Reliquien der Gottesmustter Maria und des hl. Martin, das neue Kloster hatte schon damals dieselben Abmessungen wie die heutige Klosteranlage.
    Nach seinem Ableben wurde Meingold zuerst in Neustadt beerdigt. Der Sarg wurde 795 von Bischof Berowelf nach Würzburg gebracht. Im 14. Jahrhundert stand er dort im Neumünster unter der Stiege der Orgel, 1711 wurde er in die Kiliansgruft überführt, heute ist er in der Westkrypta aufgestellt.




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