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Pfarrgemeinde Alkoven
Kirchenstraße 21
4072 Alkoven
Telefon: 07274/6337
pfarre.alkoven@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/alkoven
Aham und Gstocket laden
am 28. September zum
Erntedankfest ein
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Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Mi
09:00 - 11:00, 17:00 - 19:00

Einladung zum Ministrant*innen und Jungscharstart

Elisabeth und Iris laden herzlich ein zum Ministrant*innen- und Jungscharstart!

am Mittwoch, 24. September 2025
um 16:30 Uhr
im Pfarrzentrum

 

Gemeinsam wollen wir spielen,

die nächsten Termine planen und

uns bei frischem Obst stärken.


Wir freuen uns darauf, viele bekannte Gesichter wiederzusehen – und natürlich auch neue Kinder willkommen zu heißen!

 

Kommt vorbei und startet mit uns in ein buntes Jungschar- und Ministrant*innenjahr! 

 

Einladung zum Ausdrucken

 

"Geh deinen eigenen Weg - zusammen mit uns"

 

Herzliche Einladung zum Frauenpilgertag 2025

Frauenpilgertag am Samstag, 11. Oktober 2025,

9:00 Uhr - Treffpunkt: Pfarrkirche Hartkirchen


Anmeldeschluss: 1. Oktober 2025 auf der Webseite:
www.frauenpilgertag.at/ooe

 

Plakat zum Ausdrucken:

Frauenpilgertag 2025

 

 

17.09.

Meditation am Abend - Zeit für Stille

Lassen Sie den Tag in Ruhe ausklingen. In der gemeinsamen Meditation öffnen wir einen Raum für Achtsamkeit, Stille und inneres Ankommen

.

Termine:

  • Montag, 28. Oktober

  • Montag, 18. November

  • Montag, 16. Dezember
    jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr

Ort: Meditationsraum im Pfarrzentrum Alkoven

Leitung: Seelsorgerin Iris Gumpenberger

 

weiter lesen ...: Meditation am Abend - Zeit für Stille
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Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Mi
09:00 - 11:00, 17:00 - 19:00

So.
28.09.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Alkoven, Alkoven
Erntedankfest
Mi.
01.10.
14:00 Uhr | Alkoven - Pfarrzentrum St. Margaretha - Saal, Alkoven
Treffpunkt für pflegende Angehörige
Sa.
04.10.
10:00 Uhr | Alkoven - Institut-Hartheim-Kapelle, Alkoven
Heilige Messe in "Leichter Sprache"
So.
05.10.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Alkoven, Alkoven
Pfarrgottesdienst
So.
05.10.
10:45 Uhr | Pfarrgemeinde Alkoven, Alkoven
Wortgottesfeier zum Seniorensonntag im Kulturtreff
alle Termine
Inhalt:
Rück blick

Friedensprojekt der Mittelschule Alkoven

Die Mittelschule Alkoven folgte am Sonntag, 22.Juni unserer Einladung, beim Gottesdienst ihr Friedensprojekt vorzustellen.

Frau Direktor Schweizer und die Fachpädagogin Johanna Stöttner begleiteten die Schüler. Wir waren alle sehr beeindruckt, welche Aussagen von den Schülern zum Thema friedlich Zusammenleben in der großen Welt und in der Familie gemacht wurden!

10.07.

Firmung 2025 der Pfarrgemeinden Alkoven und Schönering

 

Insgesamt 70 Jugendliche (41 aus Alkoven und 29 aus Schönering) bereiteten sich gemeinsam auf die heilige Firmung vor. 66 Firmkandidatinnen und Firmkandidaten empfingen sie am Freitag, den 27. Juni 2025 in Wilhering.

Fronleichnam 2025

"Geh mit uns auf unserem Weg" – so haben wir beim ersten Altar vor dem Pfarrzentrum gesungen. Pater Dominik aus Bad Dachsberg hat dieses Jahr Fronleichnam mit uns gefeiert. Wir bedanken uns herzlich bei den vielen Menschen, die etwas beigetragen haben, besonders beim Musikverein und bei der Freiwilligen Feuerwehr, den Goldhauben, den Ministrant*innen und den Erstkommunionkindern, die mit dabei waren. Vielen Dank auch den Mesnern, Himmelträgern, Blumenschmückerinnen, allen, die Altäre gerichtet haben und dem Spender der Birken. Wenn so viele gemeinsam etwas tun, ist der Zusammenhalt in der Gemeinde spürbar!!

24.06.

Laufwunder

Die letzte Firmvorbereitung stand ganz unter dem Thema Laufen.

So trafen sich am 14. Juni bei Kaiserwetter 86 Firmlinge, Elternteile, Geschwister, Patinnen und Paten aus Alkoven und Schönering, um am Alkovner Sportplatz Runden für den guten Zweck zu drehen.

16.06.

Blütenkronenübergabe

Am Dienstag, dem 27. Mai 2025, fand beim Anwesen der Familie Haberbauer / Rohrer eine feierliche Bittprozession mit der tradtionellen Blütenkronenübergabe statt, um gemeinsam um Segen für Felder, Flur und das tägliche Leben zu bitten.

 

Im Rahmen der stimmungsvoll gestalteten Bittfeier wurde die kunstvoll geschmückte Blütenkrone, ein Symbol für die Verbundenheit von Glaube, Natur und Gemeinschaft, feierlich von der Ortschaft Straßham an die Ortschaften Aham und Gstocket übergeben. Dieser Akt stellt jedes Jahr einen besonderen Moment der Weitergabe von Verantwortung, Glaube und Zusammenhalt innerhalb unserer Pfarrgemeinde dar.

02.06.

Firmvorbereitung 2025

Im heurigen Jahr haben wir eine große Anzahl Firmlinge: 42!

Die diesjährige Firmvorbereitung startete mit einer Firmstunde am 31. Jänner. Bei einem Warmup mit Speeddating lernten wir uns ein bisschen kennen. Dann haben wir die Firmsymbole erarbeitet: die Salbung, die Handauflegung, das Siegel und „beim Namen gerufen sein“. – In verschiedenen Sozialprojekten konnten sich die Firmlinge einbringen: es gab die Möglichkeit einen Spiele- und Sportnachmittag mit den SeniorInnen zu verbringen – ein großes Danke an Frau Maria Eckerstorfer! Andere haben beim Café im Soma-Markt geholfen und wieder andere haben vor der Sparfiliale für den Soma-Markt in Eferding Lebensmittel gesammelt und dabei großen Einsatz gezeigt. Die Verantwortlichen des Soma-Marktes waren überrascht, wieviel wir da bekommen haben. DANKE!!

02.06.

Bezirks-Maiandacht Goldhaubenfrauen

Am 9. Mai lud die Alkovner Goldhaubengruppe zur Bezirksmaiandacht ein, die wir mit Frau Mag.theol. Rebecca Mair feiern durften.

 

Aus allen Ortsgruppen des Bezirk Eferding fanden sich Goldhaubenfrauen ein.

Eine stimmungsvolle Andacht endete in einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrzentrum, wo für das leibliche Wohl bestens gesorgt war.

 

Maiandachten sind eine wunderschöne Tradition, die wir gerne weiterführen.

 

Danke allen, die zum Gelingen beigetragen haben!

Christine Harrer

25.05.

2. Guglhupfsonntag

Am Sonntag, dem 4. Mai, fand im Anschluss an die festliche Florianimesse zum zweiten Mal der Guglhupfsonntag statt. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, um einen der 55 liebevoll gebackenen Guglhupf mit nach Hause zu nehmen – kein einziger blieb übrig.

Der Erlös der Aktion wird einem guten Zweck zugeführt: Mit dem Betrag wird ein neuer Schriftenstand für das Eingangsportal unserer Pfarrkirche finanziert. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Bäckerinnen und Bäckern sowie den Unterstützern dieser gelungenen Initiative!

So wird aus dem süßen Genuss auch ein Beitrag zur Verschönerung des kirchlichen Lebensraums.

02.06.

Erstkommunion 2025

Bei strahlendem Wetter feierten am Sonntag, den 27. April 2025 insgesamt 36 Kinder ihre Erstkommunion unter dem Motto:

„DU bist meine Brücke“.

Um 9 Uhr war es für die Kinder der Klassen 2A und 2B der Volksschule Alkoven soweit.

Um 10:30 Uhr folgte die Feier der Kinder aus der Klasse 2C (VS Alkoven) und 2i (Martin Buber-Schule). Die Musikkapelle begleitete alle im Festzug von der Pichlmayer-Kapelle aus in die Kirche, wo der Gottesdienst mit Pater Dominik Nguyen gefeiert wurde. Musikalisch begleiteten uns im Gottesdienst Hannes und Magdalena Ortner, Christina Sturmeier und Peter Stirmeier. Im Anschluss an die Feiern in der Kirche fand eine Agape vor dem Pfarrzentrum statt.

Vielen herzlichen Dank an ALLE, die mitgeholfen haben!!!

25.05.
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So. 28.9.25
Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht über
Tages­evangelium
Lk 16, 19-31
So. 28.09.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:

19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.

20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war.

21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.

22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.

23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß.

24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.

25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual.

26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.

27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!

28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.

29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.

30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.

31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.

Lk 16, 19-31
1. Lesung
Am 6, 1a.4–7

Lesung aus dem Buch Amos.

1Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg von Samária!

4 Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall.

5 Ihr grölt zum Klang der Harfe, ihr wollt Musikinstrumente erfinden wie David.

6 Ihr trinkt den Wein aus Opferschalen, ihr salbt euch mit feinsten Ölen, aber über den Untergang Josefs sorgt ihr euch nicht.

7 Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der Faulenzer ist vorbei.

Antwortpsalm: Ps 146 (145), 6–7.8–9a.9b–10
2. Lesung
1 Tim 6, 11–16

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timótheus.

11 Du, ein Mann Gottes, strebe nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast!

13 Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist:

14 Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,

15 das zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren,

16 der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Lioba
  • Hl. Wenzel
  • Hl. Adalrich
  • Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
  • Hl. Salonius
  • Hl. Simón de Rojas
  • Hl. Thiemo
So. 28.09.25
Namenstage
Hl. Lioba
* 700, Wessex, England
† 28. September 782
Äbtissin in Tauberbischofsheim
Lioba stammte aus einer guten Familie in Wessex: ihre Mutter Ebba war mit dem hl. Bonifatius verwandt. Dem Ruf des Bonifatius folgend, verließ Lioba mit einer kleineren Gruppe von Schwestern ihr Kloster Wimborne und kam auf das Festland herüber, um die Missionsarbeit des hl. Bonifatius zu unterstützen. Lioba wurde (um 735) die erste Äb­tissin von Tauberbischofsheim. Die Zahl der Schwestern vermehrte sich rasch, und Lioba sorgte dafür, dass alle neben den Arbeiten in Haus und Handwerk auch eine gute geistige Ausbildung erhielten. Sie selbst, eine schöne und gütige Frau, war eine beliebte Lehrerin und Er­zieherin. Bonifatius schätzte sie hoch. Als er 754 zur Friesenmission aufbrach, empfahl er sie dem Wohlwollen der Mönche von Fulda und ordnete an, dass man sie neben ihm begraben solle. Lioba starb am 28. September 782 und wurde in Fulda begraben.

Hl. Wenzel
* 905, Altbunzlau an der Elbe, heute Stará Boleslav, Tschechien
† 28. September 935
Fürst von Prag und Böhmen, Märtyrer
Wenzel (Wenzeslaus, Václav) wurde um 905 als ältester Sohn des böhmischen Herzogs Wratislaw geboren. Seine Großmutter, die hl. Ludmilla, sorgte dafür, dass er eine gute Erziehung erhielt. Ein Jahr nach dem Tod seines Vaters wurde Wenzel trotz des Widerstandes des zum Teil noch heidnischen Adels 922 Herzog von Böhmen. Beim Volk war er wegen seiner Frömmigkeit und Gerechtigkeit beliebt. Er bemühte sich um die kulturelle und religiöse Hebung seines Landes und den Anschluss an die abendländische Kulturgemeinschaft. Über die Gründe seiner Ermordung am 28. September 929 (oder 935) besteht keine Klarheit. Sicher ist, dass er im Adel eine starke Opposition hatte und dass sein jüngerer Bruder Boleslaw nach der Herrschaft strebte. Wenzel wurde schon bald nach seinem Tod vom Volk als Märtyrer verehrt und ist noch heute der Nationalheilige der Tschechen.

Hl. Adalrich
* Schwaben
† 29. September 973, Schweiz
Mönch, Einsiedler
Adalrich war ein Sohn des Herzogs Burkhard I. von Schwaben und der Reginlind von Schwaben. Er wurde Mönch in Einsiedeln und lebte dann als Einsiedler auf der Insel Ufenau im Zürichsee, zusammen mit seiner Mutter Reginlinde, die Äbtissin des Fraumünsters in Zürich war und sich nach ihrer Erkrankung mit Lepra auf die Insel zurückzog. Sie stiftete auf der Insel die Martinskapelle und die Pfarrkirche St. Peter und Paul, an der Adalrich als Leutpriester wirkte und den Menschen Hilfe - auch durch Wundertaten - erwies, wodurch sich die Insel zum weithin ausstrahlenden Anziehungspunkt für Pilger entwickelte.
965 überließ Kaiser Otto I. die Insel Ufenau dem Kloster Einsiedeln.

Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
* Frankreich
† 1. Hälfte des 8. Jah
Priester, Glaubensboten bei den Awaren
Chunialdus kam zusammen mit Gislarius als Schüler und Helfer des Rupert von Salzburg um 717 nach Bayern. Sie waren vermutlich Priester fränkischer Herkunft und wirkten der Überlieferung nach als Glaubensboten bei den Awaren in der Gegend um Wien. Über ihr weiteres Wirken und ihren Tod, wohl 1.Hälfte des 8. Jahrhunderts, sind keine Berichte vorhanden.
Bischof  Virgil von Salzburg überführte ihre Gebeine zusammen mit denen Ruperts in den neuerbauten Dom. Die Legende lässt sie als Glaubensboten in  Niederösterreich wirken und schreibt ihnen die Erbauung des ältesten Wiener Gotteshaus, der Rupertikirche, zu.

Hl. Salonius
* 400, Lyon, Bischof von Genf
† nach 451, Schweiz
Bischof von Genf
Salonius, Sohn des hl. Senators und nachmaligen Bischofs Eucherius von Lyon (Gedenktag 16.11)wurde zusammen mit seinem Bruder Veranus im Kloster auf den Lérins-Inseln ausgebildet, wohin sich Eucherius mit seiner Familie zurückgezogen hatte. Vor 441 wurde er Bischof von Genf. Er nahm 441 am Konzil in Orange, 442 an der Synode von Vaison - dem heutigen Vaison-la-Romaine - und 451 an der in Arles teil. Ein Dankesbrief aus dem Jahr 450 von ihm und Kollegen im Bischofsamt an Papst Leo I. ist erhalten.
Salonius verfasste allegorische Auslegungen zu biblischen Texten. Unter seinem Namen veröffentlichte 1532 der Humanist Johannes Brassicanus exegetische und dogmatische Schriften.

Hl. Simón de Rojas
* 28. Oktober 1552, Valladolid, Spanien
† 28. September 1624, Spanien
Priester, Mönch
Simon trat im Alter von 16 Jahren in seiner Heimatstadt in den Trinitarierorden ein, studierte ab 1573 Theologie und Philosophie in Salamanca und wurde zum Priester geweiht. Ab 1581 war er in Toledo als Dozent am Ordenskolleg tätig, dann als Prior in verschiedenen Klöstern in Kastilien, 1621 wurde er zum Ordensprovinzial für Kastilien ernannt. Er wirkte auch als Hofkaplan und Berater von König Philipp II. und Erzieher für Philipp IV. in Madrid. Mehrere ihm angetragene Berufungen als Bischof lehnte er ab.
Simon setzte sich in allen Ämtern für die Fürsorge für Arme ein und betätigte sich in den Armenvierteln in Madrid. Besonderes Anliegen war ihm aber die Förderung der Gebetspraxis und der Marienfrömmigkeit. Im Jahr 1611 gründete er hierzu die Kongregation der Diener des süßesten Namens Maria; diese wurde auch von Ludwig Maria Grignion de Montfort unterstützt und hatte eine wichtige Rolle in der Ausgestaltung der Marienfrömmigkeit.

Hl. Thiemo
* 1040, Bayern
† 28. September 1101, Israel
Erzbischof von Salzburg, Märtyrer
Thiemo aus der Adelsfamilie der Grafen von Formbach wurde im Benediktinerkloster in Niederaltaich erzogen. Er wurde Mönch, dann Abt im Kloster St. Peter in Salzburg. Als Anhänger der Reformen im Orden wurde er 1081 vertrieben und lebte bis 1085 im Kloster Hirsau. 1090 wurde er durch die papsttreue Partei zum Erzbischof von Salzburg gewählt. Im Kloster Admont führte er nun die Reformen ein, 1095 nahm er an der Synode in Piacenza teil und weihte dort im Auftrag von Papst Urban II. Arnold zum Erzbischof von Mailand.
Im Investiturstreit stand Thiemo auf der Seite des Papstes, unterlag in der Schlacht bei Saaldorf 1097 dem kaiserlichen Gegenbischof Berthold von Moosburg und wurde in Kärnten von kaisertreuen Adligen gefangen genommen; er konnte aber fliehen, ging ins Exil und nahm am 1101 am 1. Kreuzzug teil. Dabei erlitt er den Märtyrertod, indem ihm die Gedärme aus dem Leib gezogen wurden.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Neues aus der Pfarre

Die Spitalskirche und das Schiferstift im Mittelpunkt eines besonderen Abends

700 Jahre besteht der imposante Gebäudekomplex. Dies war auch der Anlass, nachdem das Dach der Spitalskirche wieder "krisenfest" gemacht wurde, die wechselvolle Geschichte in Erinnerung zu rufen.
 

25.09.

Das Bild zum Abschied – eine Vernissage aus besonderem Anlass

Die Künstlerin Antonia Riederer vervollständigte die „Pfarrer-Galerie“ mit den Bildern vom verstorbenen Pfarrer Rudolf Wolfsberger und dem scheidenden Pfarrvikar Dr. Paulinus Anaedu.

"Erntedank für das was war und was noch kommt"

Herzliche Einladung zum Gottesdienst in der Klosterkirche und zur anschließenden Agape

Treffpunkt für pflegende Angehörige

Mittwoch, 1. Oktober von 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Irene Hofinger-Grünauer (0664/162 92 01)  und Greti Kain (0664/73 09 17 97)

Meditation im Alltag - Die Kraft der Stille

Wöchentlich, jeweils an einem Dienstag um 19:30 Uhr 
1. Oktober 2025 - nächster Termin

"Geh deinen eigenen Weg - zusammen mit uns"

Herzliche Einladung zum Frauenpilgertag 2025
Anmeldeschluss: 1. Oktober 2025 auf der Webseite:
www.frauenpilgertag.at/ooe

AUFEINANDER ZUGEHEN - Pfarre EferdingerLand - Wallfahrt nach Maria Scharten

Um 8:45 Uhr Einstimmung bei der Kapelle - Firlingerhof
Gottesdienst in der Wallfahrtskirche mit Pfarrer MMag. Klaus Dopler

EINKEHRTAG - 800 Jahre Sonnengesang des Hl. Franz von Assisi

Bitte um Anmeldung bis 15. Oktober 2025:
Daniela Lanni:  0676 8776 5654
E-Mail: dani77.lanni@gmail.com
 

"Jugendliche im Glauben und Alltag unterstützen"

Seit 1. April 2025 ist VERENA KARTASCHOV Beauftragte für Jugendpastoral in der Pfarre EferdingerLand.

Fotoausstellung von Thomas Ratjen

Die Bilderschau im stimmungsvollen Innenhof des Klosters wird am Samstag, den 28. Juni 2025, um 18:00 Uhr eröffnet. Dies geschieht im Rahmen einer liturgischen Feier, die P. Stefan gemeinsam mit der Klostergemeinschaft gestaltet. Der Chor Cantus Toccare unter der Leitung von Hermine Aichinger belebt diese Feier mit schwungvollen Rhythmen.

 

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Neues von der Diözese
Gruppenfoto

„SpiriTRAIL“ durch Linz für 800 angehende Maturant:innen

Über 800 Schüler:innen des Maturajahrgangs 2025/26 waren am 26. September 2025 zu einem sogenannten „SpiriTRAIL“ in Linz mit unterschiedlichen Stationen und Challenges eingeladen. Abschluss war eine Segensfeier mit Bischof Manfred Scheuer und Superintendent Gerold Lehner im Mariendom.

26.09.
Nathalie Becquart: „Synodalität ist eine Sache aller!'

Nathalie Becquart: „Synodalität ist Sache aller!"

Zum Auftakt der „ School of Synodality" 2025/26 – dem von Pastoraltheologin Klara-Antonia Csiszar und ihrem Team neu konzipierten pastoralen Einführungsjahr der Diözese Linz – war Nathalie Becquart am 24. September 2025 an der Katholischen Privat-Universität Linz zu Gast.

26.09.
50. Senior:innen-Wallfahrt auf den Linzer Pöstlingberg

Das war die 50. Senior:innen-Wallfahrt auf den Linzer Pöstlingberg

Knapp 100 Personen haben am 25. September 2025 an der 50. Senior:innen-Wallfahrt auf den Linzer Pöstlingberg teilgenommen. In der Basilika feierten sie mit Bischof Manfred Scheuer die Heilige Messe.

26.09.
Gerhard Hackl ist in den Bergen voll in seinem Element.

Bergpfarrer Gerhard Hackl: „Hier oben hast du keine anderen Wünsche“

Gerhard Hackl, Pfarrer in Vorderstoder und Hinterstoder, lebt eine ungewöhnliche Leidenschaft: Beinahe jeden Tag erklimmt er einen Berg. Wer wäre also besser geeignet wie er, Wandertipps zu präsentieren?

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