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Osterliturgie 2024 in Schönering

Triduum sacrum – die "Heiligen drei Tage" - beginnend mit der Messe vom letzten Abendmahl am Gründonnerstagabend bis zum Ostersonntag, dem Fest der Auferstehung des Herrn, - diese drei Tage gehören liturgisch zusammen und wurden auch in der Pfarrgemeinde Schönering würdig begangen.

 

Am GRÜNDONNERSTAG feierte Pfarrer Klaus Dopler mit uns die Erinnerung an das letzte Abendmahl und den Beginn des Leidensweges Christi. Die strahlende Stimme von Katharina Füreder und ihr Klavierspiel begleiteten uns. Ein letztes Mal wurden die Glocken von den Minis kräftig geläutet, bevor sie „nach Rom flogen“ und bis zur Auferstehungsfeier verstummten. Die geweihten Hostien als Zeichen der Gegenwart Jesu wurden in die Krypta getragen.


Die  vor dem Kreuz abgelegten Blumen fanden sich im österlichen Blumenschmuck in unserer Kirche wieder.

 

Zu Beginn der KARFREITAGSLITURGIE hörten wir aus der Johannespassion von Heinrich Schütz „Jesus in Gethsemane“. Mit unserem Diakon Johann Hagn gedachten wir des Sterbens Jesu für uns. Alle hatten die Gelegenheit, das Kreuz zu verehren und Blumen darzubringen.


Die Osterkerze wird am Osterfeuer entzündet.

 

Die OSTERNACHT läuteten die Ministrantinnen und Ministranten mit den Ratschen ein. Das Osterfeuer erhellte die Nacht am Friedhof und verbreitete zusammen mit den liturgischen Worten durch die Diakone Johann Hagn und Wolfgang Froschauer eine magische Stimmung.

 

 

Die Lumen Christi-Rufe in Dunkelheit, die Erhellung des Kirchenraumes durch Weitergabe des Lichts der Osterkerze an die Gläubigen, die eindrucksvollen Lesungen, das Osterlob gesungen von Wolfgang Froschauer – alles trug dazu bei, den Sieg Jesu über den Tod auch für uns heute zu verdeutlichen.

 

"Wenn es Ostern nicht schon gäbe, dann müsste man dieses Fest erfinden", führte Wolfgang Froschauer in seinen Predigtgedanken aus.  Wir feiern den Beginn des Frühlings, den Aufbruch des Lebens und den Sieg der Liebe. Wir dürfen darauf vertrauen und glauben, dass dieser Jesus von Nazareth tatsächlich lebt und auf ganz geheimnisvolle und unsichtbare Weise unter uns gegenwärtig sein kann. Diese Gegenwart des Auferstandenen könne man nicht nur in der Kirche erfahren, sondern auch im Erleben von Gemeinschaft, in der unerwarteten Begegnung zwischen zwei Menschen, wo von Herz zu Herz sich etwas ereignet, oder im Erleben der Natur.

 

 

Ikarus Kaiser, Stiftsorganist in Wilhering, brachte die alte Orgel am Chor zur Ehre Gottes und zur Begeisterung der Feiernden herrlich zum Erklingen und sang selbst auch mit – der Volksgesang war entsprechend kräftig!

 

 

Nach der Weihe des Taufwassers durch das Hinabsenken der Osterkerze in das Wasser, erneuerte die Gottesdienstgemeinschaft ihr Taufversprechen. 

 

 

Nach dem Abschlusslied "Halleluja, Jesus lebt" teilten die Minis in traditioneller Weise die von der Katholischen Männerbewegung gespendeten Ostereier aus.

 


 

Auch am OSTERSONNTAG war die Kirche gut besucht – trotz Zeitumstellung. Das Evangelium vom leeren Grab ist so eindrucksvoll. Der Jünger/die Jüngerin, die Jesus liebte, sind wir alle, so Diakon Johann Hagn in seiner Predigt.

Organist Christian Kurz brachte Begeisterung mit in seine Musik. Danke dafür.


 

Am OSTERMONTAG fand traditionell in Zusammenarbeit unseres FaGoDi-Teams mit der Pfarrgemeinde Alkoven die Emmaus-Wanderung zur Annaberg-Kirche statt. Ein Osterspaziergang mit Stationen und Agape – siehe Fotogalerie.

 

Filialkirche St. Anna

 

Mein Dank gilt allen Liturgen, Musikern, der Mesnerin Waltraud Möstl, allen Helfern und Helferinnen UND den tüchtigen, disziplinierten und begeisterten Ministrantinnen und Mininstranten, die jedem Gottesdienst die Lebendigkeit verleihen, die uns Mitfeiernde mit Freude erfüllt.

 

Maria Resch
Seelsorgeteam - Leitung Liturgie

 

   Edeltraud Schubhart

Öffentlichkeitsarbeit

 

Oster liturgie 2024
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